Alnatura unterstützt Klimaschutz-Demos | Free Fruit for Future

Darmstadt, 16. September 2019. Wenn am 20. September Tausende junger Menschen der Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) in vielen Städten Deutschlands für mehr Klimaschutz streiken, bekommen sie von Alnatura doppelte Unterstützung. Zum einen beteiligen sich Alnatura Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Demonstration, zum anderen erhalten Schüler/-innen und Studierende in jedem Alnatura Super Natur Markt frisches und saisonales Bio-Obst geschenkt.
 
Mit der Free-Fruit-for-Future-Aktion unterstreicht Alnatura, dass der Bio-Landbau einen elementaren Beitrag zum Klimaschutz leistet: Denn humusreiche Bio-Böden binden CO2. Und da im Öko-Landbau kein Kunstdünger auf Mineralölbasis eingesetzt wird, führt dies zu weniger CO2-Emissionen als in der Agrarindustrie.

Radikale CO2-Reduzierung oder gar CO2-Vermeidung ist auch das Thema der FFF-Bewegung. Slogans der Klimaschutz-Aktivisten wie "Grünkohl statt Braunkohle" oder "Make Love not CO2" finden sich jetzt auch auf T-Shirts aus Bio-Baumwolle, die ab sofort in den Alnatura Märkten verkauft werden. Der gesamte Gewinn fließt in die Alnatura Bio-Bauern-Initiative, mit der konventionell wirtschaftende Höfe bei der Umstellung auf den Bio-Landbau gefördert werden. Für Alnatura ist der deutliche Ausbau der Bio-Landwirtschaft eine maßgebliche Voraussetzung, um die Klimaziele der Weltgemeinschaft zu erreichen.

Aktuell werden in Deutschland nur rund neun Prozent der landwirtschaftlichen Flächen biologisch bewirtschaftet. Der Schutz der Erde und damit des Klimas ist ein wesentliches Unternehmensziel, deshalb stellt Alnatura es den Mitarbeitenden frei, sich an der Demonstration am 20. September zu beteiligen. Manche Alnatura Märkte werden somit an diesem Tag nur mit einer Notbesetzung arbeiten können. Über die Unterstützung von   Fridays-for-Future hinaus engagiert sich Alnatura bei der Unternehmer-Initiative Entrepreneurs for Future.

Am 20. September 2019 entscheidet das Klimakabinett in Berlin, welchen Beitrag Deutschland für den Klimaschutz leisten wird. Einen Tag später beginnt in New York der UN-Klimagipfel. Vor diesem Hintergrund hat Fridays-for-Future zu einem globalen Klimastreik aufgerufen. Ein großes Bündnis aus Verbänden, Organisationen, Gewerkschaften und Unternehmen schließt sich dem Klimastreik an.

Alnatura in Zahlen
Alnatura ist zum dritten Mal in Folge die beliebteste Lebensmittelmarke der Deutschen (Brandmeyer-Studie 2018). Das Unternehmen wurde 1984 von Götz Rehn erdacht und konzipiert.

Aktuell gibt es 133 Alnatura Super Natur Märkte in 61 Städten in 13 Bundesländern. Unter der Marke Alnatura werden rund 1.400 verschiedene Bio-Lebensmittel produziert. Vertrieben werden diese in den eigenen Alnatura Märkten, europaweit in rund 12.500 Filialen verschiedener Handelspartner und im Alnatura Onlineshop.

Alnatura beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 175 Lernende. Im Geschäftsjahr 2017/2018 erwirtschaftete der Bio-Händler einen Umsatz von 822 Millionen Euro und damit ein Umsatzplus von 6,8 % zum vergangenen Geschäftsjahr.

Pressekontakt

Alnatura Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Miriam Szygula
Mahatma-Gandhi-Str. 7
64295 Darmstadt

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