Bio-Hof der Familie Rittler

Begeistert von der Schwarzen Johannisbeere

Bereits 78 Höfe in Deutschland haben mithilfe der Alnatura Bio-Bauern-Initiative (ABBI) auf Biolandbau umgestellt. Der 30-jährige Christoph Rittler aus Stoffenried bei Ulm ist einer von ihnen und einer der wenigen Bio-Obstbauern, die sich auf die Kultivierung der Schwarzen Johannisbeere spezialisiert haben.

Mit zwei Hektar Land hat Christoph Rittler begonnen, inzwischen wachsen seine Biobeeren auf einer mehr als zehnfach so großen Fläche. "Ich bin auf dem Hof meiner Eltern aufgewachsen. Und irgendwann wollte ich etwas Eigenes machen, das war 2015. Und es sollte Bio sein. Damit identifiziere ich mich einfach. Und dann habe ich meine Ideen einer Bioplantage für Johannisbeeren dem NABU reingegeben und den zweiten Platz belegt. Mit der Förderung des NABU im Rahmen des ABBI-Projektes ging es dann los."

Alnatura ist der Partner bei dieser Umstellungsinitiative auf Bio. Aus einem lockeren Kontakt im Rahmen der Umstellung entstand die Idee eines speziellen Produktes für die Alnatura Kundinnen und Kunden: ein herb-fruchtiger Trunk mit 25 Prozent Johannisbeersaft, Wasser und Rübenzucker. Dafür liefert Christoph Rittler an Alnatura rund 18.000 Liter Muttersaft, also Direktsaft, pro Jahr. Biobauer Christopf Rittler konnte sich schon immer für diese Beere begeistern, ob nun als Schorle, Likör oder Marmelade. "Die Schwarze Johannisbeere ist eben nicht nur intensiv und besonders in der Farbe, sondern auch eine Vitaminbombe mit viel Vitamin C."

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